Sigrid Rosch

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Erstellt von WochenKurier Trauer
Angelegt am 08.11.2023
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Wochenspiegel

vom 08.11.2023

Fotoalbum

Fotoalbum (1)

Kondolenz

Spuren

15.09.2016 um 15:11 Uhr
Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte? Da antwortete er: Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen. Margaret Fishback Powers

Kondolenz

Hoffnung

14.09.2016 um 18:21 Uhr
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir's Sterben nennen? Ich weiß es nicht.

Kondolenz

loslassen

09.09.2016 um 16:49 Uhr
Ein Herbstblatt löst sich von seinem Ast. Ein Mensch, der wie ein Blatt vom Stammbaum seiner Familie fällt löst sich schwerer. Wir trauern um ihn. Anders als ein Herbstblatt ist er unersetzlich ... ... "Und doch ist einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält" (Rainer Maria Rilke)
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